Eigentlich hatten wir uns im Planungsausschuss am 30. März vom TOP „Radverkehrsplanung Glemseckstraße“ ja etwas mehr erhofft als lange Debatten darüber, dass nur ja keiner der Parkplätze vor dem Tattoo-Studio wegfallen dürfe! Denn eigentlich müsste man ja weiter denken und einen attraktiven Radweg beiderseits der Straße Richtung Kino und Glemstal weiterführen statt mit Druckknopfampel, Gegenverkehr und auf gewundenen Wegen mühsam über die Alte Autobahntrasse zu kommen.
Und – oh Wunder – unser Vorschlag fand zuerst in Teilen der FWV und dann auch anderer Fraktionen Zustimmung, und so wird im Sommer folgender Interfraktioneller Antrag verhandelt:
Die Stadtverwaltung Leonberg möge die Radwegeplanung Glemseckstraße schnellstmöglich Richtung Osten, also über die Alte Autobahntrasse hinaus, erweitern, und zwar auf dem direkten Weg beiderseits der Straße.
Begründung:
Für eine Akzeptanz des Radweges ist auch eine schnelle Radwegverbindung zum Kino und in die Naherholungsgebiete wichtig.
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